16. Juli 2011
28. März 2011
Ohne Titel
Sandkasten? Hundeklo? Golfplatz (Abschlagstelle)? Grillplatz? Mini-Helikopter-Landeplatz? Baustelle eines japanischen Steingartens?
19. März 2011
13. März 2011
5. März 2011
30. Januar 2011
29. Dezember 2010
11. Dezember 2010
1. Oktober 2010
5. September 2010
3. September 2010
Eine kurze Medizin-Historie in vier Bildern
Am vergangenen Wochenende besuchte ich das neue Medizinhistorische Museum in Hamburg. Es befindet sich
im Fritz-Schumacher-Haus (Gebäude N30.b) auf dem UKE-Gelände. Zu erfahren ist dort unter anderm, was ein
Mensch so alles verschlucken kann … und welche technischen Hilfsmittel der Mediziner damals einsetzte, um
diese Dinge – zum Beispiel ein komplettes Gebiss – wieder aus der Speiseröhre zu entfernen. Beeindruckend ist
auch die Moulagensammlung. Moulagen sind Wachsnachbildungen von krankhaften Veränderungen der Haut
bei verschiedenen Krankheiten. Kernstück des Museums ist aber der Sektionssaal.
[1] Blick in den restaurierten Sektionssaal aus dem Jahr 1926. Hier wurden jährlich zwischen 1.200 und 1.800 Leichen untersucht.
20. August 2010
U-Bahn Klosterstern
Zuerst wollte ich das Foto »Cosma Shiva Hagen« nennen – jetzt heißt es »U-Bahn Klosterstern«.
14. August 2010
Ohne Titel
Ein Beitrag zum Thema Kunst im öffentlichen Raum …
Ich hätte mir den Namen des Künstlers aufschreiben sollen …
Public Viewing
1. Versuch
2. Versuch: Für Michaela, eine – wie ich hoffe – treue Besucherin meines Blogs, habe ich das Bild noch einmal angefasst.
Die Schärfentiefe wurde verringert, das Korn allerdings beibehalten. Ohne Photoshop wäre ein solches Ergebnis mit der kleinen
Lumix DMC FX-37 allein nicht zu haben gewesen – trotz Offenblende (f/2.8).
31. Juli 2010
Melancholia (10)
Eine Aufnahme aus dem Jahr 2003. Den Hundesalon gibt es heute nicht mehr.
15. Juli 2010
12. Juli 2010
9. Juli 2010
30. Juni 2010
Voll Voll Voll
Zugegeben, dieses Foto hätte auch »Melancholia (3)« heißen können.
4. Juni 2010
8. Mai 2010
25. April 2010
»Wo laufen sie denn?«
Marathon in Hamburg – ein Anlass, die Kamera einzupacken und an die Laufstrecke zu gehen.
Wenn die Läufer den Klosterstern erreichen, dann liegen bereits 37 km hinter ihnen.
Sieger des Marathons wurde der Kenianer Wilfred Kigen. Der 35-Jährige benötigte für die Strecke 02:09:22.
31. Januar 2010
Ein Tag im Winter
Die Fotos habe ich an einem Sonntagvormittag mit meiner kleinen Lumix Panasonic DMC-FX37 gemacht.
Übrigens, noch mehr Fotos von Friedhöfen finden Sie in meinem Fotoblog G O T T E S A C K E R.
[1] Ein Bootshaus in Hamburg Eppendorf.